Kurz vor Weihnachten war es dem Bürgermeister Ansgar Scharnke gemeinsam mit seinem hauptamtlichen Stellvertreter, Gunter Kirst, ein Herzenswunsch, das alte Eisenbahnerhaus in der Ziegelstraße zu besuchen. Dort finden aktuell Modernisierungsarbeiten statt, um es für die Kinder- und Jugendarbeit vollends nutzen zu können. Hochbauamtsleiter Arne Knospe übernahm gemeinsam mit dem Ingenieurbüro Kelling die Führung. Dabei wurde der Rathausführungsriege der derzeitige Bautenstand erläutert. Fazit: Das Jugendhaus nimmt langsam Formen an. Elektrik, Fenster, Roh- und Trockenbau sind bereits fertig. Der ambitionierte Zeitplan, bis Ende März 2025 die Arbeiten abzuschließen, scheint machbar. „Einige nuancierte Entscheidungen seitens des Bürgermeisters werden noch in die Ausführungen einfließen. Das soll so auch sein, dafür sind derartige Begehungen auch angedacht“, erklärte Knospe.