EWE TEL zieht sich aus Neuenhagen zum Teil zurück


Die EWE-Tochter EWE TEL baut in einigen Brandenburger Kommunen die überwiegend nicht mehr zeitgemäße Technik zurück. Betroffen sind davon insgesamt 170 Verträge, darunter auch einige in Neuenhagen. Die betroffenen Kundinnen und Kunden werden momentan über die eigene Verkabelung von EWE TEL versorgt, die zum Teil bereits mit Glasfaser anderer Anbieter überbaut ist, wie etwa im Spreti Park von DNS:net. Die Kundinnen und Kunden erhalten aktuell von EWE TEL Kündigungsschreiben – die Kündigungstermine verteilen sich bis November 2024.

EWE TEL bietet den betroffenen Haushalten entsprechende Wechselperspektiven zur Tochtergesellschaft TELTA Citynetz aus Eberswalde, zur Telekom oder zu DNS:NET – je nach Ausbausituation vor Ort. EWE TEL unterstützt die Betroffenen auch beim Wechsel zum neuen Anbieter. Dieser übernimmt dann alle weiteren Schritte für die Kundinnen und Kunden und stimmt sich mit EWE TEL ab. Rufnummern können in den neuen Vertrag überführt werden. Sollten Betroffene Fragen haben, können sie sich gern an die im Anschreiben abgedruckte Rufnummer wenden.

Bei der Stromversorgung gibt es keine Änderungen. Die zuständige EWE VERTRIEB GmbH nutzt das Stromnetz des örtlichen Netzbetreibers und versorgt darüber seine Kundinnen und Kunden. 

Text: Nadine Auras, Konzernkommunikation und Marke, EWE Aktiengesellschaft